Alle Notfallpraxen bleiben erhalten!

29.06.2015

Alle vier Notfallpraxen in Essen sollen erhalten bleiben – das melden heute NRZ und DER WESTEN. Danach hat die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein ihre Pläne, die Anzahl der Notfallpraxen in Essen zu halbieren, zurückgezogen: „Besonders in Borbeck gab es heftigen Widerstand gegen eine mögliche Schließung. Im April konnte der Bürger- und Heimatverein der Stadt 15.500 Unterschriften für den Erhalt der Notfallpraxis überreichen“, so der Artikel von Rüdiger Hagenbucher.



Alle Notfallpraxen in Essen bleiben erhalten!

 

ESSEN/BORBECK. Alle vier Notfallpraxen in Essen sollen erhalten bleiben – das melden heute NRZ und DER WESTEN. Danach hat die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein ihre Pläne, die Anzahl der Notfallpraxen in Essen zu halbieren, zurückgezogen.


Der wochenlange Kampf für den Erhalt der vier Essener Notfallpraxen im Frühjahr sei damit nicht vergeblich gewesen, so der Artikel von Rüdiger Hagenbucher: Von den vier Essener Notfallpraxen hätten die an der Hülsmannstraße in Borbeck und am Alfried-Krupp-Krankenhaus in Rüttenscheid „auf der Kippe gestanden“, so der Bericht.

 

Auch am Marienhospital in Altenessen und am Alfried-Krupp-Krankenhaus in Steele werden hier Patienten außerhalb der Sprechzeiten der niedergelassenen Ärzte behandelt - das wird demnach auch so bleiben. Der Autor hebt hervor: „Besonders in Borbeck gab es heftigen Widerstand gegen eine mögliche Schließung. Im April konnte der Bürger- und Heimatverein der Stadt 15.500 Unterschriften für den Erhalt der Notfallpraxis überreichen.“


Die Nachricht im Internet: „Alle vier Notfallpraxen in Essen sollen erhalten bleiben“, auf:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/alle-vier-notfallpraxen-in-essen-sollen-erhalten-bleiben-id10830456.html#plx1345303644

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