19.02.2013
Nach dem Meteoriteneinschlag in Russland überschwemmen derzeit unzählige Steinchen den Markt – ob sie alle aus dem All stammen, dürfte dabei nicht immer garantiert sein. Garantiert echt sind aber die Steine, die in einer ziemlich exklusiven Uhr eingearbeitet sind: Sie stammen vom mittelalterlichen Turm von Schloss Borbeck und schmücken das Zifferblatt der „Borbecker Schlossuhr“ ...Borbecker Schlossuhr bringt Geld für Förderverein
BORBECK. Nach dem Meteoriteneinschlag in Russland überschwemmen derzeit unzählige Steinchen den Markt – ob sie alle aus dem All stammen, dürfte dabei nicht immer garantiert sein. Garantiert echt sind aber die Steine, die in einer ziemlich exklusiven Uhr eingearbeitet sind: Sie stammen vom mittelalterlichen Turm von Schloss Borbeck und schmücken das Zifferblatt der „Borbecker Schlossuhr“.
In streng limitierter Auflage von 100 Exemplaren hatte sie Uhrmacher und Goldschmiedemeister Joachim Dörner, Inhaber von Juwelier Kley, 2005 zum 100-jährigen Jubiläum seines Betriebes aufgelegt. 90 Stück wurden bislang zum Einzelpreis von 125 Euro verkauft – jedes Stück brachte dem „Förderverein Schloss Borbeck e.V.“ 25 Euro. Dessen Vorsitzender Franz Josef Gründges nahm jetzt mit Schatzmeister Hans Kaldenhoff von Juwelier Kley-Inhaber Joachim Dörner die letzte Rate des Verkaufserlöses entgegen - einen Scheck über 1.250 Euro.